Vor 100 Jahren: Zwischen Diplomatie und Gewaltexzess. Das finale Scheitern des pfälzischen Separatismus Anfang 1924

Pfälzischer Separatismus Teil 2

Veröffentlicht am 16. Februar 2024 Historisches Schlaglicht
„Der Separatist“, zeitgenöss. Karikatur (Dokumente aus dem Befreiungskampf der Pfalz, Speyer 1930, S. 158)

Im Januar 1924 sieht die Lage für die Separatisten-Regierung der „Autonomen Pfalz“ unter ihrem Präsidenten Franz Josef Heinz mehr als trostlos aus: Anderthalb Monate nach ihrem nur mit Rückendeckung des französischen Militärs geglückten Putsch hat sie eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung gegen sich und in Krisenzeiten weder ein durchdachtes politisches Programm noch das qualifizierte Personal dieses durchzusetzen. Ausgerechnet von der verhassten bayerischen Staatsregierung bleibt man im Bereich sozialer Transferleistung abhängig, die Wirtschaft stagniert und die verbliebenen Regierungsbeamten üben sich in passivem Widerstand. Trotz aller markigen Erklärungen arbeitet die Zeit gegen das neue Speyerer „Kabinett“, insbesondere auf der Ebene der internationalen Diplomatie. Innerhalb der Koblenzer Interalliierten Kontrollkommission hat die Siegermacht Großbritannien in Sorge um die Durchsetzung ihrer Reparationsansprüche schon seit Sommer 1923 den Druck verstärkt, um Frankreich von seiner immer unverhohleneren Unterstützung separatistischer Aktivitäten abzubringen. Diese Strategie hat bereits im Dezember dazu geführt, dass Paris sein Engagement am Mittel- und Niederrhein einstellen musste. Bezüglich der Pfalz, die man als ureigenste außenpolitische Interessensphäre begreift, sperrt man sich aber – noch. Am 2. Januar benachrichtigt ihr Präsident Tirard die Kontrollkommission zwar über die französische Absicht, die „Autonome Pfalz“ durch die beginnende Registrierung ihrer Verordnung zu legitimieren. Doch seinem britischen Kollegen ist es nun gelungen, den lange widerstrebenden belgischen Kommissar als Verbündeten zu gewinnen. Gemeinsam trotzt man der französischen Seite das Zugeständnis ab, dass alle Speyerer Verordnungen erst nach einer letzten Beratung der gesamten Kommission rechtskräftig würden.

Ungeachtet der diplomatischen Kräfteverschiebung ist die bayerische Regierung nicht länger gewillt, den Aktivitäten der Separatisten tatenlos zuzusehen. Schon längst übersieht ihr Pfalzkommissariat den entsprechenden Abwehrkampf: In Heidelberg ist bereits im Februar 1923 eine Geschäftsstelle der Kreisregierung eröffnet worden, die als Anlaufstation für ausgewiesene Beamte und weitere politische Flüchtlinge aus der Pfalz fungiert. Die Geschäftsstelle wiederum bedient sich für linksrheinische Kurieraufträge der im gleichen Gebäude ansässigen „Haupthilfsstelle für die Pfalz“. Diese, weiter geleitet von dem Rechtsextremisten August Ritter von Eberlein und seinem Assistenten Otto Betz, ist eine Neuauflage der 1921 auf alliierten Druck zwangsaufgelösten „Zentralstelle für pfälzische Angelegenheiten“. Allerdings befinden sich Pläne und Aufklärungsstand für ein Vorgehen gegen die Separatisten auf kläglichem Niveau, um das Speyerer Regierungsgebäude zu stürmen, hat man zu wenige Informationen. Hier kommt ein Insidertipp gerade recht: Die Spitze der „Autonomen Pfalz“, allen voran Präsident Franz Josef Heinz, würde allabendlich im „Wittelsbacher Hof“ in Speyer zusammenkommen. Nun nimmt ein Attentatsplan Gestalt an, in Zuge dessen die komplette Führungsriege der Separatisten liquidiert werden soll. Der Bezirksamtmann im Münchner Pfalzkommissariat, Walter Antz, kümmert sich um die Finanzierung, der Zweibrücker Anwalt Edgar Julius Jung um die Rekrutierung des Kommandos. Jung, ein Vertreter antidemokratischer, neoständischer Gesellschaftsvorstellungen, der Jahre zuvor den „Pfälzischen Kampfbund“ gegründet hat, wird zehn Jahre später als Redenschreiber Franz von Papens während der Röhm-Morde von den Nazis erschossen werden. Von den Söldnern und Abenteurern, die er nun anheuert, stammen viele aus dem Freikorps des Münchner Kapitäns Ehrhart, Oberhaupt der rechtsextremen „Organisation Consul“, die auch in die Morde an den Ministern Matthias Erzberger und Walther Rathenau verstrickt ist. Der Rest sind Pfälzer aus Heidelberg, Ludwigshafen und Speyer.

9. Januar 1924: Das Attentat im „Wittelsbacher Hof“

Ermordeter Franz Josef Heinz, Wittelsbacher Hof, Speyer, 9. 1. 1924; Mitte stehend: Separatist Georg May, rechts sitzend: Heinz‘ Adjutant (Abzug Baryt 1995 nach Orig. F. Egem; CC-BY: Historisches Museum der Pfalz, Speyer/ Ehrenamtsgruppe HMP Speyer)

Als Tag des Attentats ist zuerst der 8. Januar festgelegt worden. Bei dem Münchner Trupp befindet sich von staatlicher Stelle auch Antz, der zuvor noch Eberlein und Betz informiert hat. Um sich politisch nicht zu belasten, werden letztere allerdings im Hintergrund bleiben. Das Kommando teilt sich auf: Der Neustadter Kampfbündler Karl Weinmann ist bereits mittags mit einigen Münchnern über Ludwigshafen per Bahn nach Speyer gelangt, die verbliebenen Männer, geführt von Jung, versuchen abends von Rheinhausen über den Rhein zu setzen und scheitern dilettantisch. Wartet der eigentliche Erschießungstrupp bereits ungeduldig im „Wittelsbacher Hof“, entschließt man sich wegen des Ausbleibens der den Fluchtweg sichernden Abordnung zähneknirschend, die Operation einzustellen. Das Fiasko sorgt zunächst für einigen Streit, doch nicht willens eine solche Gelegenheit verstreichen zu lassen, beschließt man kurzerhand am nächsten Tag einen zweiten Versuch. Dieses Mal nehmen auch einige Pfälzer die Route über Ludwigshafen, dazu gelingt die Flussüberquerung unterhalb der Speyerer Schifffahrtsbrücke mithilfe der „Haupthilfsstelle“ nun reibungslos. Otto Betz sichert als Teil des Wachtrupps den Landeplatz. Bis zu 25 Attentäter vereinigen sich zu einer letzten Lagebesprechung im „Deutschen Hof“, um dann zum Zielort aufzubrechen. Im „Wittelsbacher Hof“ logiert schon seit längerem Weinmann unter dem Pseudonym Dr. Weiß zur Observierung der Separatisten. Um 21:30 Uhr soll der Anschlag im Speisesaal ausgeführt werden, der am Abend dieses 9. Januar mit Bürgern, Hotelgästen und sogar drei französischen Offizieren gut gefüllt ist.

Während sich die Trupps bereitmachen, erscheinen erst um 21 Uhr von der „Autonomen Pfalz“ Franz Josef Heinz und sein Vertrauter, Publizist Josef Schmitz-Epper im Saal, begleitet von Nikolaus Fußhöller, Trierer Separatist und Matthias Sand, vormals Sekretär der Freien Bauernschaft. Letzterer ist kein Separatist und völlig unbeteiligt. Nun ist alles bereit zum Zuschlagen, die Gefährdung Dritter nimmt Weinmann billigend in Kauf. Doch kurz vor halb zehn steht Schmitz-Epper plötzlich auf und geht auf sein Zimmer. Was dann passiert, schildert Weinmann später in prahlerischen Worten, seine vermeintliche Kaltblütigkeit zur Schau stellend so:

Die Minuten wälzen sich träge vorbei. 9 Uhr 29. Die Tür vom Korridor zum Speisesaal geht auf, vier Herren betreten den Saal. Bleiben zwanglos hinter Heinz stehen und seinen zwei Tischgenossen stehen, die rechte Hand in der Manteltasche. Der eine, der grad hinter Heinz sich postiert hat, wischt sich mit dem Taschentuch die Stirne ab, das heißt: ,Ziel erkannt‘. ,Hände hoch, es gilt nur den Separatisten!‘ Noch haben die Augen der überraschten Gäste den Sprecher Dr. Weiß nicht gefunden als die Salve kracht.*

Dass Weinmann aber beileibe nicht so kaltblütig ist, wie von ihm suggeriert, enthüllt der Bericht eines der Todesschützen, Günther Muthmann. Ihm zufolge verfängt sich die Pistole des Kampfbündlers beim Ziehen zunächst in der Jackentasche und er stottert vor Erregung: „Hä…Hä…Hände hoch!“* Darf man keinesfalls jedes Detail der später in der NS-Zeit martialisch stilisierten Täterberichte für bare Münze nehmen, stellt sich die Lage nach den Schüssen schrecklich genug dar: Heinz, der unter den Salven noch versucht hat, vom Tisch wegzulaufen, liegt tot in seinem Blut, Fußhöller daneben im Sterben. Und auch Sand wird, selbst wenn er im Speisesaal noch eine Weile durchhält, das Krankenhaus nicht überleben. Während im Hotel noch Panik herrscht und der Erschießungstrupp flüchtet, hat es auch auf der Straße eine Schießerei mit drei Opfern gegeben. Das Sicherungskommando ist dort von dem Separatisten Fritz Lilienthal überrascht worden. Nach dem Schusswechsel sind sowohl die Attentäter Franz Hellinger und Ferdinand Wiesmann als auch Lilienthal selbst tot. Nach einem ersten Treffen im Domgarten gelingt der dezimierten Truppe – auch Jung ist verwundet worden – in der Nacht die Rheinübersetzung. Für die Attentäter fordert das Pfalzkommissariat kurz darauf Prämien von u.a. 40.000 Goldmark aus der Staatskasse an, letztere abgezeichnet von Pfalzkommissar Wappes und Ministerpräsident Eugen von Knilling persönlich. Die bayerische Regierung ist also bis zur höchsten Ebene in das Unternehmen eingeweiht.

Diplomatische Weichenstellung

Bis zum Tag des Attentats hat unterdessen das britische Außenministerium seinen Hohen Kommissar, Generalkonsul Robert Clive, mit einer Gesandtschaftsreise in die Pfalz beauftragt, um sich dort ein eigenes Bild zu machen. Hierzu ausschlaggebend sind auch die Beschwerden einer kurz zuvor nach Koblenz entsandten Pfälzer Abordnung. Während seiner Reise vom 14. bis 18. Januar führt Clive Gespräche mit Vertretern der pfälzischen Parteien, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft. Das zentrale Ergebnis seiner Gesandtschaft, das er nach seiner Rückkehr im Londoner Unterhaus referiert, ist eindeutig: Die überwältigende Mehrheit der pfälzischen Bevölkerung lehne die „Autonome Pfalz“ ab, diese sei eine Regierung nur von Frankreichs Gnaden. Nun betreibt London in der Hohen Kommission erfolgreich die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Verhandlungen vom 14. bis 16. Februar münden schließlich in das Speyerer Abkommen, demnach die Regierungsgewalt in der Pfalz vorübergehend auf den Kreisausschuss und letztlich wieder auf die Kreisregierung übergehen soll. Dementsprechend lassen sich aus der Tagespresse schon die Vorbereitungen der Speyerer Verhandlungen entnehmen, gleichzeitig verliert seit dem Attentat auf ihren Präsidenten die „Pfälzische Republik“ rasant an Momentum. Mit der Eindämmung der Inflation und wirtschaftlichen Entspannung nach der Rentenmark-Einführung im November bricht den Separatisten außerdem das wohl wichtigste Argument ihrer Herrschaft weg. Für aufmerksame Beobachter sind damit die Tage der „Pfälzischen Republik“ faktisch schon gezählt und ihre Auflösung müsste eigentlich nur noch abgewartet werden. Gleichzeitig ist die öffentliche Stimmung in der Pfalz aber unverändert aufgeladen, und genau daran anknüpfend suchen nationalistische Kräfte insbesondere in einer Stadt nun den offenen Schlagabtausch.

Bewusste Eskalation: Der Sturm auf das Pirmasenser Bezirksamt am 12. Februar 1924

Brennendes Pirmasenser Bezirksamt, 12./13. 2. 1924 (Stadtarchiv Pirmasens)

Das Massaker von Pirmasens besitzt als schlimmste Episode der Separatistenära neben den allgemeinen Ereignissen auch eine spezielle innerstädtische Vorgeschichte. Sie vollzieht sich in einer konfliktgeladenen Gemengelage zwischen dem separatistischen Bezirkskommissar Albert Schwaab, der ihn bekämpfenden Stadtverwaltung, dem Mitmischen der Kommunisten und nicht zuletzt der Unzufriedenheit der Arbeitslosen angesichts ausbleibender Hilfszahlungen. Dazu kommen gezielte Vorbereitungen und Einschleusungen oft rechtsextremer Kämpfer durch die Heidelberger „Haupthilfsstelle“ sowie Absprachen der städtischen Polizei, Feuerwehr und Verwaltung untereinander. Für all das finden sich nicht nur in deutschen Archiven, sondern auch in den Pariser Archives Nationales zahlreiche Indizien und Belege. Die gerade von den Nationalsozialisten propagandistisch ausgeschlachtete Version eines spontanen Pirmasenser Volksaufstands zur Niederwerfung der Separatisten – ist, unbenommen der Beteiligung von Bürgern, ein Mythos.

Ausgebranntes Pirmasenser Bezirksamt, 13. 2. 1924 (Stadtarchiv Pirmasens)

Den letzten Anstoß gibt am Morgen des 12. Februar der Streit um das von Kommissar Schwaab bekräftigte Verbot der ihm missliebigen „Pirmasenser Zeitung“. Vor deren Gebäude gerät eine wachsende Menschenmenge beim Versuch, das Verteilen der Tagesausgabe zu unterbinden, in immer größere Wut. Letztlich verlieren die Separatisten dieses öffentliche Kräftemessen und verbarrikadieren sich im Laufe des Tages im Bezirksamt in der Bahnhofstraße. Nun tritt Albert Ziegler auf den Plan, Bankangestellter und Weltkriegsveteran, der offensichtlich bereits eine größere Zahl von Kämpfern in der Hinterhand hat. Ein Ultimatum, das Bezirksamt zu räumen, verweigert Schwaab. Am Abend, die Menschenmenge vor dem Bezirksamt ist mittlerweile riesig, weshalb das französische Militär wohl nicht eingreift, entschließt sich Zieglers Einheit zur Frontalattacke. Die Verteidiger empfangen sie mit Granaten und Gewehrfeuer, ein Angreifer erhält einen Kopfschuss, die Salven treffen auch in die Menge, zwei Menschen sterben! Nun brechen alle Dämme! Die Feuerwehr versucht vergeblich per Hochdruckwasserstrahl die Fenster zu „zerschießen“, das Gefecht verstärkt sich, die Straße ist längst abgesperrt, dem Bezirksamt der Strom abgedreht. Schließlich stecken die Belagerer mit Benzin das Kellergeschoss in Brand, schnell greifen die Flammen um sich, gegen Mitternacht stürmen Gießlers Kämpfer schließlich das Gebäude. Schwaab wird von Gießler erschossen und auch viele der übrigen Separatisten regelrecht abgeschlachtet. Wer es aus dem brennenden Amt schafft, auf den warten draußen die Messer, Äxte und Knüppel des rasenden Mobs. 15 Separatisten und sieben ihrer Gegner sterben, viele werden verwundet. Der Bezirksamtssturm und weitere, ebenfalls einzelne Todesopfer fordernde Unruhen in Kaiserslautern, Dürkheim, Germersheim in den Folgetagen flankieren quasi das bereits politisch beschlossene Ende des Separatismus. Zwar reagieren die Franzosen in Pirmasens noch mit dem Belagerungszustand, führen darüber hinaus zahlreiche Verhaftungen und Ausweisungen durch. Doch eine Aufrechterhaltung der „Autonomen Pfalz“ ist nicht mehr ansatzweise denkbar. Ab 17. Februar erfolgt letztlich, wie vereinbart, wieder die reguläre Machtübernahme durch die bayerische Kreisregierung.

Christian Decker

 


Literatur und Quellen:

  • Fenske, Hans: Konstitutionelle Monarchie und frühe Republik. Die Pfalz 1816 bis 1933, in: Rothenberger, Karl-Heinz/Scherer, Karl u.a. (Hrsg.): Pfälzische Geschichte. Bd. 2 (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 18.2), 3., erw. u. erg. Aufl., Kaiserslautern 2011, S. 9-56, hier S. 46/47.
  • Gembries, Helmut: Der Handlungsspielraum der pfälzischen Behörden, in: Kreutz, Wilhelm/Scherer, Karl (Hrsg.): Die Pfalz unter französischer Besatzung (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 15), Kaiserslautern 1999, hier S. 68-72.
  • Gräber, Gerhard: Pfälzischer Separatismus [URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Pf%C3%A4lzischer_Separatismus, zuletzt abgerufen am 6. 2. 2024]
  • Gräber, Gerhard/Spindler, Matthias: Die Pfalzbefreier. Volkes Zorn und Staatsgewalt im bewaffneten Kampf gegen den pfälzischen Separatismus 1923/24, Ludwigshafen am Rhein 2005, hier S. 33-68, 97-100, 103-141.
  • Graß, Karl-Martin: Jung, Edgar J., in: Neuere Deutsche Biographie. Bd. 10, Berlin 1974, S. 669-671.
  • Heinz, Joachim P.: Franz Joseph Heinz, in: Harthausen, Hartmut (Hrsg.): Pfälzer Lebensbilder. Bd. IX (Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften 124), Speyer 2020, S. 211-236, hier S. 225.
  • [Weinmann, Karl]: Wie Heinz-Orbis erschossen wurde, in: Niemals! Dokumente aus dem Befreiungskampf der Pfalz, hrsg. von Verlag u. Redaktion der „Pfälzischen Rundschau“, Speyer 1930, S. 75-79.
  • Wittmer, Heike: Pirmasens und der Separatismus. Die Ereignisse vom 12. Februar 1924. Öffentlicher Vortrag, gehalten am 7. Februar 2024 im IPGV.

 


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