Dr. Ines Kelly

Dr. Ines Kelly
Dr. Ines Kelly
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Sammlung des IPGV
+49 (0) 631 3647-302

Curriculum Vitae

  • seit April 2024: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sammlungsleitung am IPGV
  • 2023: Elternzeit
  • 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Sammlungsleitung in der Alten Sammlung, Saarlandmuseum Saarbrücken
  • 2020-2021: Elternzeit
  • 2019: Promotion zur Dr. phil. (magna cum laude) an der Universität Regensburg mit einer Studie über Johannes Itten und Alte Meister in der Künstlerausbildung am Bauhaus
  • 2017 bis 2019: Wissenschaftliche Volontärin am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg in der Sammlung Kunst und Kunsthandwerk 19. bis 21. Jahrhundert 
  • 2013 bis 2017: Fakultätsreferentin und Studiengangskoordinatorin des Dekanats der Fakultät für Philosophie, Kunst, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften der Universität Regensburg
  • 2010 bis 2013: Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Kunstgeschichte bei Prof. Dr. Christoph Wagner 
  • 2010 bis 2012: Studium der Kunstgeschichte an der Universität Regensburg (M.A.)
  • 2008 bis 2010: Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie und Lateinischen Philologie an der Universität Regensburg (B.A.)
  • 2007 bis 2008: Studium der Germanistik und Lateinischen Philologie auf Lehramt Gymnasium an der Universität Regensburg

Fachgebiete und Interessensschwerpunkte

  • Das frühe Bauhaus
  • Kulturpolitik und Kunstschulreform um 1900
  • Geschichte der Fotografie
  • Kunst und Ästhetik des 19. Jahrhunderts
  • Religöse Volkskunst, Kunsthandwerk und Designgeschichte um und nach 1900

Veröffentlichungen in Auswahl

Monographie

  • Johannes Itten und die Alten Meister. Genese und historischer Kontext einer neuen Bildanalytik, Berlin Diss 2019.

Aufsätze und Miszellen (Auswahl)

  • Zahlreiche Objekttexte in: Zu Tisch. Die Kunst des guten Geschmacks, hrsg. von Andrea Jahn, Begleitheft zur Ausstellung, Alte Sammlung, Saarlandmuseum, Saarbrücken,  Saarbrücken 2022.

  • Naturraum und Naturerfahrung: Die Landschaft in Johannes Ittens reifem Werk«, in: Johannes Itten und Thun. Die Natur im Mittelpunkt, hrsg. von Helen Hirsch und Christoph Wagner, Ausst.kat. Kunstmuseum Thun, München 2020, S. 105–127.

  • »Alte Meister als Anker in der Zukunft«, in: Beyond Bauhaus. New Approaches to Architecture and Design Theory, hrsg. von Johannes Warda, Weimar 2020, S. 23–45.

  • »Das Bauhaus lädt ein. 20 Postkarten anlässlich der großen Bauhausausstellung 1923«, in: Kulturgut. Aus der Forschung des Germanischen Nationalmuseums. II, 61, S. 1–8.

  • »Akt oder nackt? Aktikonografie zwischen Malerei und Fotografie«, S. 67–76, »›Zwitterwesen zwischen Mahlerey und Theater‹. Vergangenheit in Fotografie und
    Malerei im 19. Jahrhundert«, S. 125–131, »Horse in Motion: Die Chronofotografie und ihre Auswirkungen«, S. 213–220, jeweils in: Licht und Leinwand. Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert, hrsg. von Leonie Beiersdorf. Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 2018.

  • Objekttexte in: Wanderland. Eine Reise durch die Geschichte des Wanderns, hrsg. von Claudia Selheim, Ausst.kat. Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg 2018, S. 259−262.

  • »Psychologie des Raums. Die »Straße der Menschenrechte« im Spiegel von Dani Karavans Œuvre«, in: Die Straße der Menschenrechte Eine Installation von Dani
    Karavan im Germanischen Nationalmuseum
    , hrsg. von G. Ulrich Großmann und Sonja Mißfeldt, Nürnberg 2018, S. 66−81 (dt. und engl.).

  • »Ein unbekanntes Bildepitaph der Donauschule«, in: Festschrift 800 Jahre Stadtrechte Straubing, hrsg. von Albert Dietl und dem Historischen Verein Straubing 2018, S.
    121−146.

  • »Willkommen im Fotoatelier anno 1850!«, in: Museumszeitung 02/2018, S. 5.

  • Rezension zu: »Jens Badura u.a. (Hrsg.), Künstlerische Forschung. Ein Handbuch«, in: Journal für Kunstgeschichte, 3/2015, S. 219‒224.

  • Rezension zu: »Esther Schlicht und Max Hollein (Hrsg.); Letzte Bilder. Von Manet bis Kippenberger«, in: Journal für Kunstgeschichte, 2/2014, S. 119‒124.

  • »Altdorfers Minoritenaltar. Ein Zeugnis für Altdorfers Kunstfertigkeit?«, in: Albrecht Altdorfer: Kunst als zweite Natur, hrsg. von Christoph Wagner und Oliver Jehle, Regensburg 2012, S. 139‒146.

  • Zahlreiche Objektexte in: Meisterwerke der Buchmalerei und die Regensburger Kunst in Spätgotik und Renaissance, hrsg. von Christoph Wagner und Clemens Unger, Ausst.kat. Historisches Museum, Regensburg 2010, S. 317ff.

 

Mitgliedschaften und Förderungen (Auswahl)

  • Mitglied im Historischen Verein der Pfalz
  • Mitglied im Deutschen Verband für Kunstgeschichte e.V.
  • Mitglied des ICOM International Council of Museums
  • Jurymitglied des Daniel-Henry-Kahnweiler-Preis der Stadt Rockenhausen im Jahr 2022
  • Stipendiatin des Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Kulturwissenschaften der Universität Regensburg
  • Stipendiatin des Bayerischen Programms zur Realisierung von Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre